fbpx

KREDIT ABGELEHNT?

So bekommen Sie trotzdem Geld

Laufzeit
 Monate

Sollzinssatz von 3,83% – 15,49% (bonitätsabhängig) fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 3,90% bis maximal 15,99% , Nettokreditbetrag: 1.000 – 100.000 Euro, Vertragslaufzeit: 12 – 120 Monate. Repräsentatives Beispiel: Sollzinssatz 7,98% fest für die gesamteLaufzeit, Effektiver Jahreszins: 8,29%, Nettokreditbetrag: 10.000 Euro, Vertragslaufzeit: 72 Monate, Monatliche Rate: 175,29 Euro, Gesamter Zinsaufwand: 2620,68 Euro, Gesamtrückzahlung (inkl. aller Gebühren): 12.620,68 Euro.

Kredit abgelehnt: Die wichtigsten Fakten im Überblick

Viele große Banken lehnen Kreditanfragen innerhalb weniger Sekunden ab. Mögliche Gründe sind:

  • negative Schufa-Merkmale
  • bereits laufende Kredite
  • „falsche“ Buchungen auf den Kontoauszügen

Wir sagen Ihnen, wie und wo Sie jetzt einen Kredit bekommen können – auch wenn andere schon abgelehnt haben.

Warum lehnen Banken eigentlich Kredite ab?

Ihr Kreditwunsch wird nicht abgelehnt, weil die Bank Sie ärgern will. Sondern weil die Kriterien nicht passen, die das Geldhaus für die Vergabe von Krediten aufgestellt hat.

  • Vielleicht ist Ihr Einkommen nicht hoch genug.
  • Oder Ihr Arbeitsvertrag läuft noch nicht lange genug.
  • Sehr oft bildet auch ein Schufa-Eintrag das „K.O.-Kriterium“.

Bei großen Banken läuft die Prüfung von Kreditanfragen weitgehend automatisiert. Computer kennen nur „Schwarz“ oder „Weiß“, „Ja“ oder „Nein“. Selbst wenn eine winzige Kleinigkeit nicht den Vorstellungen der Bank entspricht, lautet die Antwort: „Nein“.

Dass Geldinstitute auch Kreditwünsche ablehnen, ist gut und richtig.

Sie schützen damit sich selbst vor Verlusten, aber auch ihre Kunden vor Überschuldung. Nach den Finanzkrisen der vergangenen Jahre sind viele Großbanken aber übervorsichtig geworden.

Selbst Verbraucher, die sich eigentlich problemlos einen Kredit leisten könnten, bekommen kein Geld.

Schnell-Check Kontoauszug: 3 Tipps für sofort bessere Bonität

Falls Sie von Bon-Kredit oder Ihrer Bank bereits eine Vorgenehmigung für einen Kredit hatten und dann doch abgelehnt wurden, lohnt sich der 3-Punkte-Schnell-Check für Ihre Kontoauszüge.

Denn manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die Sie einfach und schnell aus dem Weg räumen können. So verbessern Sie sofort Ihre Bonität und werden nicht länger abgelehnt.

Der Hintergrund: Für die Kreditauszahlung müssen Sie oft einige aktuelle Kontoauszüge zur Bank schicken oder Zugang zum Onlinebanking geben. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem drei Stolpersteine zur Ablehnung führen:

  • Ihr Konto bzw. Ihr Dispokredit sind überzogen.
  • Auf Ihrem Konto gibt es Rücklastschriften.
  • Sie leisten Zahlungen an Inkassounternehmen.

Banken wünschen sich Kunden mit soliden Finanzen. Die drei genannten Punkte weisen eher auf das Gegenteil hin. Deshalb gilt: Sorgen Sie für Ordnung auf Ihrem Konto, bevor Sie (erneut) nach einem Kredit fragen:

  • Gleichen Sie Ihr Konto aus bzw. bleiben Sie im vereinbarten Disporahmen. Eventuell können Verwandte oder Freunde kurzfristig dabei helfen.
  • Sorgen Sie dafür, dass für anstehende Abbuchungen immer genug Geld auf dem Konto vorhanden ist. Vermeiden Sie neue Rücklastschriften für mindestens sechs Wochen.
  • Falls Sie Zahlungen an Inkassobüros leisten müssen, begleichen Sie die Schulden möglichst auf einen Schlag. So sorgen Sie dafür, dass keine neuen Inkassozahlungen mehr auf Ihren Kontobelegen auftauchen.

Wenn Sie das mindestens sechs bis acht Wochen durchhalten, verbessern Sie Ihre Chancen auf eine Kreditzusage enorm.

Die 6 häufigsten Gründe für eine Kredit-Ablehnung

  1. Sie haben negative Schufa-Merkmale.
  2. Ihr Einkommen ist zu gering.
  3. Sie haben einen befristeten Arbeitsvertrag.
  4. Sie befinden sich noch in der Probezeit.
  5. Es laufen bereits zu viele Kredite und Finanzierungen.
  6. Angaben aus dem Kreditvertrag passen nicht zu den Unterlagen.

Ablehnungsgrund Schufa-Eintrag

Ein negativer Schufa-Eintrag kommt schneller zustande als Sie denken. Schon eine vergessene Handyrechnung und eine übersehene Mahnung können einen Eintrag zur Folge haben.

Weitere „Klassiker“: Nicht oder zu spät geleistete Zahlungen für Ratenfinanzierungen zum Beispiel im Elektro- und Möbelhandel.

Die meisten Negativ-Einträge bleiben drei Jahre lang gespeichert und gefährden in dieser Zeit Ihre Bonität.

Viele große Banken lehnen Kredite schon mit kleinen Negativmerkmalen bei der Schufa direkt ab. Bon-Kredit arbeitet deshalb mit Geldhäusern, für die eine Schufa-Auskunft nicht so wichtig ist. Außerdem gibt es komplett schufafreie Alternativen.

Ablehnungsgrund zu geringes Einkommen

Diesen Faktor können Sie zumindest kurzfristig nicht beeinflussen. Die Kunst besteht deshalb darin, die „richtige“ Bank für Ihre Einkommensklasse zu finden.

Bon-Kredit beherrscht diese Kunst und fragt dort nach Ihrem Kredit, wo die Chancen am besten stehen. Sie sollten allerdings mindestens 1.100 Euro netto im Monat verdienen.

Das Mindesteinkommen ist von Bank zu Bank verschieden. Obwohl Institut A Sie abgelehnt hat, können Sie oft bei Institut B problemlos ein Darlehen bekommen.

Es kann also sein, dass Sie bei Ihrer vorangegangenen Kreditanfrage einfach bei der „falschen“ Bank gelandet sind.

Ablehnungsgrund befristeter Arbeitsvertrag

Das ist leider ein Problem, das auch Bon-Kredit nicht für Sie lösen kann. Keine Bank gibt Ihnen einen Kredit mit drei, vier oder mehr Jahren Laufzeit, wenn Ihr Einkommen nur noch für zum Beispiel zwölf Monate gesichert ist.

Die Bank braucht Planungssicherheit für die gesamte Kreditlaufzeit.

Der einzige Weg ist ein Gespräch mit Ihrem Arbeitgeber. Das Ziel: die zeitliche Befristung aufheben lassen oder einen neuen, unbefristeten Vertrag abschließen. Wenn Ihnen das gelingt, steigen Ihre Chancen auf Kredit erheblich.

Ablehnungsgrund Probezeit

Während der Probezeit kann sich Ihr Arbeitgeber besonders einfach von Ihnen trennen – darin liegt ja der Sinn dieser „Testphase“, die normalerweise sechs Monate dauert.

Eine Kreditaufnahme ist erst nach Ablauf der Probezeit möglich. Das gilt auch bei Bon-Kredit.

Einige Banken verlangen sogar eine Mindestbeschäftigungsdauer von zwölf Monaten, ehe Sie einen Kredit bekommen können. „Job-Hopper“ haben es also schwer, Treue zu einem Unternehmen hingegen wird belohnt.

Ablehnungsgrund laufende Kredite und Finanzierungen

Für die Zahlung von Kredit- und Leasingraten haben Sie nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung. Diesen finanziellen Rahmen können Sie nicht beliebig erhöhen.

Der Kreditaufnahme sind dadurch natürliche Grenzen gesetzt.

Wenn Sie also schon zwei Kredite haben, dazu einen Leasingvertrag fürs Auto und eine Finanzierung für den Fernseher, bleibt wenig Spielraum für ein weiteres Darlehen.

Allerdings könnte in diesem Fall eine Umschuldung sinnvoll sein, bei der Sie bestehende Kredite zusammenfassen. Dabei kann Ihnen Bon-Kredit mit über 48 Jahren Erfahrung helfen.

Ablehnungsgrund falsche Angaben im Kreditvertrag

Bei Bon-Kredit und einigen anderen Anbietern gibt es eine Online-Sofortprüfung für Kreditanfragen. Sie bekommen direkt nach dem Absenden eine Einschätzung zu Ihren Kreditchancen, bei Bon-Kredit oft sogar schon eine Vorgenehmigung.

Logischerweise können dafür nur Ihre Angaben aus dem Kreditantrag genutzt werden. Wenn Sie ein Einkommen von 3.000 Euro angeben, aber anhand Ihrer Abrechnungen nur 1.500 Euro nachweisen können, hat die Vorgenehmigung natürlich keinen Bestand mehr.

Bitte machen Sie deshalb alle Angaben sorgfältig und wahrheitsgemäß. Kleine „Korrekturen“ und „Aufrundungen“ bringen nichts – und am Ende schaden sie sogar.

Kann ich auch bei Bon-Kredit abgelehnt werden?

Die ehrliche Antwort lautet: Ja, auch Ihre Kreditanfrage über Bon-Kredit kann abgelehnt werden. Anderslautende Aussagen wären einfach nicht seriös.

Denn letztlich treffen nicht unsere Kreditexperten die Entscheidung über die Finanzierungszusage, sondern die Banken. Es kann deshalb passieren, dass wir am Ende ergebnislos mit unseren Bankpartnern verhandeln.

Wir teilen Ihnen dann offen und ehrlich mit, dass wir Ihnen aktuell kein Darlehen anbieten können.

Sie dürfen aber sicher sein, dass eine Ablehnung niemals vorschnell erfolgt. Wir verhandeln für Sie mit bis zu 20 verschiedenen Banken und geben nicht auf, bevor sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Und natürlich gilt auch bei einer Ablehnung die 100%-Kostenlos-Garantie. Es fallen also keinerlei Gebühren oder sonstige Kosten für Sie an.

Vorsicht vor Angeboten, die Kredite für jeden versprechen!

Wenn ein Kredit abgelehnt wird, ist das ärgerlich und enttäuschend. Leider gibt es unseriöse Unternehmen, die sich den Frust abgelehnter Kreditinteressenten zunutze machen. Sie versprechen in ihrer Werbung „Kredite ohne Ablehnung“ mit „garantierter Zusage“.

Der Haken an der Sache: Um das – angebliche – Darlehen zu erhalten, muss man erst einmal Vorkosten bezahlen. Da kommen schnell 200 Euro und mehr zusammen.

Wer das Geld bezahlt, bekommt meist nicht viel mehr als praktisch wertloses Papier. Eine echte Kreditzusage gibt es nicht und logischerweise auch keine Auszahlung.

Deshalb unser dringender Appell: Nehmen Sie eine Kreditabsage ernst!

Wenn ein Kreditbroker wie Bon-Kredit mit mehr als 48 Jahren Erfahrung keinen Kredit für Sie findet, hat das etwas zu bedeuten – nämlich, dass Ihre Kreditbewertung durch die Banken zu niedrig ist.

Die gute Nachricht: Sie können Ihre persönliche Kreditwürdigkeit verbessern.

Die schlechte Nachricht: Das funktioniert nicht kurzfristig, sondern ist ein längerer Prozess.

So wird Ihr Kreditwunsch in Zukunft nicht mehr abgelehnt

Wenn Sie wissen, warum Ihr Kredit nicht genehmigt wurde, haben Sie einen konkreten Ansatzpunkt. Sie könnten zum Beispiel

  • Ihre Schufa verbessern
  • Ihr Konto ausgleichen oder
  • mit einem Nebenjob Ihr Einkommen erhöhen.

Leider verraten die Banken oft keine Details zu den Gründen für eine Ablehnung. Sie tappen also mehr oder weniger im Dunkeln und können nur Vermutungen anstellen.

Sie haben bereits die häufigsten Gründe für eine Kredit-Ablehnung kennengelernt. Versuchen Sie herauszufinden, welcher Punkt auf Sie zutreffen könnte. Je mehr Informationen Sie sammeln können, desto besser.

Schritt 1: Holen Sie sich eine kostenlose Selbstauskunft bei der Schufa

Fast jeder Kreditantrag ist mit einer Schufa-Abfrage verbunden. Die Banken fragen bei der Schufa an, welche Informationen zu einem Kreditinteressenten gespeichert sind.

Es kommt dabei weniger auf einzelne Angaben an, sondern mehr auf den so genannten Schufa-Score. Das ist ein Wert, den die Schufa nach einer geheim gehaltenen Formel errechnet.

Er soll Auskunft über die Kreditwürdigkeit eines Verbrauchers geben. Je höher der Score-Wert ausfällt, desto wahrscheinlicher ist eine ordnungsgemäße Rückzahlung – behauptet zumindest die Schufa.

Das System ist erwiesenermaßen fehleranfällig. Manche Studien sprechen sogar davon, dass jeder zweite Eintrag bei der Schufa falsch ist. Dennoch spielt der Score-Wert bei vielen Banken eine entscheidende Rolle.

Ist der Wert zu niedrig, wird ein Kreditwunsch abgelehnt. Das passiert insbesondere bei Großbanken komplett automatisiert.

Heißt: Ist Ihr Schufa-Score zu niedrig, bekommt kein Mensch in der Bank Ihre Kreditanfrage überhaupt zu Gesicht. Sie wurde vorher schon von Computerprogrammen abgelehnt.

Weil das so ist, sollten Sie Ihren Schufa-Score kennen. Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit, einmal pro Jahr kostenfrei eine Selbstauskunft von der Schufa zu erhalten. 

Schritt 2: Verbessern Sie Ihre Schufa Stück für Stück

Wenn Ihr Kredit abgelehnt wurde, hat die Schufa für Sie vermutlich keinen allzu guten Score-Wert errechnet. Direkten Einfluss können Sie auf dieses Ergebnis nicht nehmen. Indirekt haben Sie aber schon einige Möglichkeiten.

Sie können Ihre Schufa-Auskunft regelrecht „aufräumen“. Das geht allerdings nicht über Nacht, sondern kann sich über Jahre ziehen. Denn viele Einträge bleiben bei der Schufa drei Jahre lang gespeichert.

Oberstes Gebot deshalb: keine neuen Negativ-Einträge kassieren. Wie schaffen Sie das?

  • Bezahlen Sie Ihre Rechnungen pünktlich.
  • Bedienen Sie Kredit- und Leasingraten zuverlässig.
  • Sorgen Sie dafür, dass keine Lastschriften platzen und zum Beispiel für den Handyvertrag immer genug Geld auf dem Konto ist.
  • Falls es am Monatsende mal eng wird, sprechen sie mit den Firmen, die Ihnen Rechnungen schicken. Oft können Sie eine längere Zahlungsfrist vereinbaren oder sich auf Ratenzahlungen einigen, wenn es um große Beträge geht. So vermeiden Sie Mahnungen und Inkassobriefe.

Nehmen Sie vorhandene Schufa-Einträge gründlich unter die Lupe. Sind negative Angaben tatsächlich korrekt? Nachweislich falsche Einträge können Sie löschen lassen. Das erfordert zwar etwas Papierkram, kann sich aber sehr lohnen.

Schritt 3: Verbessern Sie Ihre Haushaltsrechnung

Wie viel Geld bleibt nach Abzug der Kosten jeden Monat übrig? Das ist eine Frage, für die sich die Banken bei der Kreditprüfung interessieren – aus gutem Grund: Nur wenn die Summe hoch genug ist, können die Kreditraten bezahlt werden.

Die Haushaltsrechnung besteht aus zwei Teilen: Auf der einen Seite stehen all Ihre Einnahmen. Dazu gehören

  • Ihr Gehalt bzw. Ihre Rente
  • eventuell Einnahmen z.B. aus Vermietung
  • Erträge aus Kapitalanlagen.

Demgegenüber stehen die Ausgaben, die jeden Monat anfallen. Die größten Posten sind meist

  • Miete und Nebenkosten
  • Versicherungen
  • Kfz-Kosten usw.
  • Auch Beiträge für Vereine, fürs Sportstudio gehören dazu.
  • Und natürlich Raten für bestehende Kredite und Finanzierungen.

Die Rechnung ist einfach: Je stärker Sie die Fixkosten bei gleichbleibenden Einnahmen senken können, desto besser fällt Ihre Haushaltsrechnung aus. Die Banken setzen allerdings eine bestimmte Summe pro Haushaltsmitglied als Pauschale an, so dass Sie die Ausgabenseite nicht endlos „optimieren“ können.

Bleibt die zweite Stellschraube: die Erhöhung der Einnahmen. Dieses Ziel können Sie auf verschiedenen Wegen erreichen, zum Beispiel durch

  • eine Gehaltserhöhung
  • eine Erhöhung der Stundenzahl oder
  • durch die Aufnahme eines Nebenjobs.

Je verlässlicher die Einnahmen sprudeln, desto besser – und desto eher ist die Bank bereit, das zusätzliche Einkommen anzuerkennen. Wenn Sie nur aushilfsweise arbeiten und der Lohn sehr unregelmäßig fließt, ist das aus Sicht der Banken eher schlecht.

Ihr Ziel sollte daher sein, zum Beispiel einen festen 450-Euro-Job zu finden, der Monat für Monat in etwa dieselbe Summe zusätzlich aufs Konto bringt.

Gute Alternative: zweiter Antragsteller

Ihr Kredit wurde abgelehnt, und Sie denken, dass ein zu geringes Einkommen der Grund war? Dann kann ein Mitantragsteller für den nächsten Kredit-Anlauf eine gute Idee sein.

Sie nehmen das Darlehen dann nicht alleine auf, sondern gemeinsam mit einem zweiten Kreditnehmer. Das kann der (Ehe-)Partner sein, aber auch ein Verwandter oder ein guter Freund.

Wichtig: Für die ordentliche Rückzahlung des Kredites müssen beide Kreditnehmer gerade stehen.

In der Praxis läuft es oft so: Antragsteller A ist der eigentliche Kreditnehmer und bekommt das Geld ausgezahlt. Weil sein Gehalt nicht reicht, unterschreibt Antragsteller B den Kreditvertrag ebenfalls. Falls Kreditnehmer A die Raten nicht mehr zahlen kann und für die Bank dort nichts zu holen ist, wendet sie sich an Kreditnehmer B. Er (oder sie) muss dann die Raten zahlen.

Für Kreditnehmer, die einen Mitantragsteller suchen, bedeutet das: Seien Sie sich der Verantwortung bewusst und starten Sie keine finanziellen Abenteuer! Holen Sie sich die Unterschrift eines zweiten Kreditnehmers nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie die Raten auch wirklich bedienen können.

Mit einem zweiten Antragsteller erhöhen Sie die Sicherheit gegenüber der Bank. Es kann sein, dass nun ein Kredit genehmigt wird, der zuvor abgelehnt wurde. Mit Bon-Kredit können Sie deshalb gerne eine zweite Kreditanfrage starten, wenn Sie einen Mitantragsteller gefunden haben.

Bildnachweise: Franjo / goodluz / lordn / Mediteraneo – Adobe Stock

® "Bon Kredit" ist eine eingetragene Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt unter den Registernummern 302008066972 und 302009007365.

Sollzinssatz von 2,75%-15,49% (bonitätsabhängig) fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 2,79% bis maximal 15,99%, Nettokreditbetrag: 1.000 - 100.000 Euro, Vertragslaufzeit: 12 - 120 Monate. Repräsentatives Beispiel: Sollzinssatz 7,98% fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 8,29%, Nettokreditbetrag: 10.000 Euro, Vertragslaufzeit: 72 Monate, Monatliche Rate: 175,29 Euro, Gesamter Zinsaufwand: 2620,68 Euro, Gesamtrückzahlung (inkl. aller Gebühren): 12.620,68 Euro.